Warum eine Wärmepumpe kaufen die beste Investition für deine Zukunft ist
Mit einer Wärmepumpe entscheidest du dich für eine Heizlösung, die unabhängig von Öl und Gas funktioniert. Das macht dich nicht nur krisensicher, sondern schützt dich auch vor steigenden Energiepreisen. Wer eine Wärmepumpe kauft, investiert langfristig in ein modernes Heizsystem, das über Jahrzehnte hinweg zuverlässig arbeitet. Dadurch erhältst du eine nachhaltige Lösung, die auch in Zukunft den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
So stark sinken deine Heizkosten mit einer Wärmepumpe
Eine Wärmepumpe nutzt bis zu 75 % kostenlose Umweltenergie und benötigt nur wenig Strom. Das reduziert deine laufenden Heizkosten deutlich und sorgt für mehr Planungssicherheit im Haushalt. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage kannst du deine Wärmepumpe mit selbst erzeugtem Strom betreiben und die Kosten auf ein Minimum senken. Wer eine Wärmepumpe kauft, profitiert somit gleich doppelt – von niedrigen Energiekosten und einer umweltfreundlichen Heiztechnik.
Integration mit
PV, Speicher
& HEMS
Per HEMS und SG-Ready wird Wärme gezielt in günstigen Zeitfenstern erzeugt – ideal mit PV-Überschuss oder dynamischen Tarifen. Pufferspeicher und smarte Regelung sichern Komfort und Effizienz.

Fördern & rechliche Vorgaben
Wir geben klare Hinweise zu aktuellen Zuschüssen und Anforderungen (z. B. Nachweispflichten, Fachunternehmererklärung).
Netzthemen wie §14a-Steuerung berücksichtigen wir in der Planung. Sie erhalten eine förderfähige, regelkonforme Umsetzung.


Mit Haus & Energie erhalten Sie Ihre Wärmepumpe schlüsselfertig!
Montage, Elektrik, Hydraulik und Inbetriebnahme kommen aus einer Hand. Wir dokumentieren alle Einstellungen, weisen Sie ein und bieten optionalen Wartungs-/Update-Service. So läuft das System zuverlässig – auch im Münchner Winter.

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Viele Fragen – Unsere Antworten
Eine Wärmepumpe entzieht der Umgebung (Luft, Erde oder Grundwasser) Wärmeenergie und gibt diese über einen Wärmetauscher an das Heizsystem im Haus ab. Dabei arbeitet sie wie ein umgekehrter Kühlschrank – nur, dass Wärme ins Haus transportiert wird.
Die gängigsten Typen sind Luft-Wasser-Wärmepumpen, Sole-Wasser-Wärmepumpen (Erdwärme) und Wasser-Wasser-Wärmepumpen. Am häufigsten wird die Luft-Wasser-Wärmepumpe eingesetzt, da sie flexibel und kostengünstiger ist.
Ja, auch im Altbau ist der Einsatz einer Wärmepumpe möglich. Voraussetzung ist, dass das Gebäude gut gedämmt ist und möglichst mit Flächenheizungen wie Fußbodenheizung oder großen Heizkörpern arbeitet, da diese mit niedrigen Vorlauftemperaturen auskommen.
- Unabhängigkeit von Öl und Gas
- Reduzierte Heizkosten durch hohe Effizienz
- Nutzung von erneuerbarer Energie → umweltfreundlich
- Wertsteigerung der Immobilie
- Kombinierbar mit Photovoltaikanlagen für noch mehr Unabhängigkeit
Die Kosten hängen von der Art und Größe der Anlage ab. Luft-Wasser-Wärmepumpen liegen meist zwischen 12.000 und 20.000 Euro. Erd- und Wasser-Wärmepumpen sind teurer, bieten aber eine höhere Effizienz.
Ja, die BAFA fördert Wärmepumpen mit bis zu 40 % Zuschuss. Zusätzlich gibt es in Bayern und München weitere regionale Förderprogramme, die die Investitionskosten senken.
Je nach Hausgröße und Effizienz verbraucht eine Wärmepumpe im Einfamilienhaus ca. 2.500–6.000 kWh Strom pro Jahr. Mit einer PV-Anlage lässt sich ein großer Teil des Strombedarfs selbst decken.
Moderne Wärmepumpen sind sehr leise. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe erreicht in 1 m Entfernung etwa 35–45 dB, was in etwa einem Kühlschrank entspricht. Mit richtiger Planung sind Störungen durch Geräusche vermeidbar.
Ja – in Kombination mit einem Energiemanagementsystem (z. B. Loxone, Shelly oder über Anbieter wie SpotMyEnergy) können Sie Ihr Auto genau in den Stunden laden, in denen der Strompreis am günstigsten ist. Das spart bares Geld.
Ja – besonders in Kombination mit Photovoltaik. Durch Förderungen, Einsparungen bei den Energiekosten und die steigenden Preise für fossile Energien rechnet sich eine Wärmepumpe in vielen Fällen bereits nach 8–12 Jahren.